News
Rundbrief 199 ist veröffentlicht
Aus dem Inhalt: Gero Schmitz-Le Hanne: King George VI. — The »Arms« High Values: Verwendungen auf unterschiedlichen Leitwegen im Zweiten Weltkrieg und danach |
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Mitgliederversammlung in Bonn
Auf der Mitglierderversammlung am 14.03.2020 in Bonn wurde ein neuer Vorstand gewählt. Nach 16 (!) Jahren als Redakteur - in der Geschichte der FgGB hat es bisher keinen Redakteur mit einer längeren Amtszeit gegeben - hatte Volker Parr entschieden, nicht mehr zur Wiederwahl zur Verfügung zu stehen. Nachfolger ist Martin Strack, der dieses Ehrenamt bereits in den Jahren 1999 bis 2003 ausgeübt hat.
Der neue Vorstand besteht für die kommenden zwei Jahre aus:
Theo Brauers (Sprecher)
Axel Meilinger (Geschäftsstelle)
Martin Strack (Redakteur)
Stephan König (Schatzmeister)
Kassenprüfer sind weiterhin Karlheinz Jonny Reher sowie Ingo Egerlandt.
Auf Antrag der Mitgliederversammlung wurde Volker Parr zum Ehrenmitglied gewählt. Neben Gero-Schmitz-Le Hanne, Burkhart Beer und Theo Brauers damit erst das vierte Mitglied der FgGB, das aufgrund seiner Verdienste diese hohe Ehrung erfahren hat.
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Rundbrief 198 ist veröffentlicht
Aus dem Inhalt: Peter Hornung: Königsmord |
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Band VIII der Buchreihe "Bewahrtes Erbe" veröffentlicht
Am letzten Wochenende wurde auf dem Jahrestreffen der FgGB in Wesel Band VIII der Buchreihe "Bewahrtes Erbe" veröffentlicht. Die FgGB ist stolz, die phantastische Machin-Sammlung "Britain‘s Marvelous Machins - Varieties of the Denominated Printings 1967-2017" von Steve McGill FRPSL aus den USA in dieser Buchreihe veröffentlichen zu dürfen. Details zu den Bezugsbedingungen können hier gefunden werden.
Steve McGill bei der Buchpräsentation mit Sektempfang am 04.10.2019 in Wesel
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Rundbrief 197 ist veröffentlicht
Aus dem Inhalt: Hans-Walter Hoenes: Ship Letter Telegrams |
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Rundbrief 196 ist veröffentlicht
Aus dem Inhalt: Hans Bergdolt: Nachfrankierter Brief 1876 von Irland nach Santa Ana in El Salvador |
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Buchankündigung: Die „4“-Handstempel der Experimental Four Penny Rate, 05. Dezember 1839 bis 09. Januar 1840
Dieses von Erhard Zietlow geschriebene Heft hat die FgGB erstmals im Jahr 2002 veröffentlicht, ist aber seit mehr als zehn Jahren vergriffen. Angeregt zu dieser Neuauflage (3. Auflage) wurde die FgGB durch Douglas Muir RDP FRPSL (Senior Curator of Philately, The Postal Museum in London), der darauf hingewiesen hat, dass dies die einzige mehr oder weniger umfassende Publikation zu diesem Thema sei. Auf 36 Seiten werden alle bekannten „4“-Handstempel der Periode der Four-Penny-Post gezeigt. Zu jedem einzelnen Ort, in denen die Stempel benutzt wurden, sind alle bekannten Verwendungsdaten aufgelistet. Briefabbildungen mit den entsprechenden Stempeln runden die Publikation ab. Das Heft wurde komplett neu gestaltet. Alle seit der Erstveröffentlichung neu gewonnenen Erkenntnisse und Daten sind eingearbeitet.
Einzelheiten zu den Bezugsbedingungen können hier gefunden werden.
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Rundbrief 195 ist veröffentlicht
Aus dem Inhalt: Hans Bergdolt: Ein besonderer Brief: Von Dublin nach Queens Town im Kap der Guten Hoffnung und zurück |
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Buchankündigung: Der Orient-Express 1883–1914
Für den philatelistischen Bücherherbst kann schon heute die erste auch für Mitglieder der FgGB interessante Veröffentlichung bekannt gemacht werden. Ute Dorr und Elmar Dorr, beide Fellows der RPSL, haben für September den Titel Der Orient-Express 1883-1914 angekündigt. Details zu dieser Publikation können dem Vorwort und Inhaltsverzeichnis entnommen werden.
Seit einigen Jahren sorgt Ute Dorr mit dem Ein-Rahmen-Exponat Der Orient-Express von und nach Konstantinopel in der Zeit von 1883-1914 für Furore. Auszeichnungen waren bisher unter anderem das Silberne Posthorn in Sindelfingen im Jahr 2017 oder auch eine Goldmedaille im Rang 1 (Nationale Ausstellung) auf der FELBA 2018.
Einschreibebrief von Konstantinopel (3. Dezember 1887) nach Beauclerc/Florida
(Sammlung Ute Dorr)
Aus der Briefbeschreibung im Buch:
"Hier zeigen wir einen Einschreibebrief von Konstantinopel (3. Dezember 1887) nach Beauclerc/Florida vom Britischen Postamt Konstantinopel in Stambul. Der Brief trägt den Transitstempel von London (7. Dezember 1887), der ihn gleichzeitig als eingeschrieben ausweist. Rückseitig trägt der Brief den Eingangsstempel von New York (18. Dezember 1887) und weist ihn ebenfalls als eingeschrieben aus. Der eingeschriebene Brief ist in der 2. Gewichtsstufe postgebührengerecht mit 80 Para auf Queen Victoria 5d + 40 Para auf Queen Victoria 2 ½ d (80 Para für den Brief in der zweiten Gewichtsstufe und 40 Para für das Einschreiben) freigemacht worden. Der Brief zeigt die Vignette „EXPREE D´ORIENT" in rot.
Der dargestellte Brief nahm die Zuglaufvariante (ZLV) 1 und verließ samstags am 3. Dezember 1887 Konstantinopel via Schiff auf dem Schwarzen Meer nach Varna. Von dort ging es mit der Orientbahn bis Russe (= Rustschuk), dann ab Giurgiu mit dem Orient-Express über Bukarest, Budapest, Wien nach Paris. Angemerkt sei, dass der Orient-Express erst ab 1895 durchgängig von Konstantinopel nach Ostende fuhr. Von Paris wurde der Brief nach London befördert, wo man den Transit am 7. Dezember 1887 dokumentierte. Von dort lief der Brief weiter nach Liverpool, wo ihn ein Schiff der Cunard/White Star Linie nach New York übernahm. Die Überfahrt dauerte ca. acht bis neun Tage und unser Brief war somit am 18. Dezember in New York eingetroffen, was der rückseitig abgeschlagene Eingangsstempel belegt. Von dort gelangte der Brief in ca. ein bis zwei Tagen per Eisenbahn nach Beauclerc."
Bezugsbedingungen:
Das Buch wird im Eigenverlag der Autoren vertrieben:
Ute Dorr, Pistoriusstr. 3, 73527 Schwäbisch Gmünd
Email:
Subskriptionspreis (bis 31.07.2019): Euro 35,00 / danach: Euro 39,00
P&P: Inland Euro 6,90 / Auslandsporto auf Anfrage
Die Bankverbindung wird mit der Rechnung versendet.
Persönliche Übergabe auf der "Internationalen Briefmarken-Börse Sindelfingen" (24.10.-26.10.) ist gerne möglich.
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Mitgliederversammlung 2019
Fast 20 Mitglieder der FgGB waren in das Haus der Philatelie gekommen und haben dort einen kurzweiligen und spannenden Nachmittag verlebt. Nachdem der Pflichtteil - nämlich die Mitgliederversammlung 2019 - nach erfreulich kurzen 45 Minuten absolviert war, standen neben Tausch und Plausch zwei interessante Fachvorträge - präsentiert in bester Tradition englischer Displays - auf der Tagesordnung, und zwar Jonny Reher mit Late-Fee-Mail sowie Ingo Egerlandt mit Zensurpost. Wie den nachfolgenden Fotos entnommen werden kann, musste mangels Alternative ein gelber BDPh-Regenschirm als Zeigestab herhalten. Dem Niveau der Vorträge war dies aber in keinem Fall abträglich.
An dieser Stelle auch noch einmal ein herzliches Dankeschön an Katharina Erb vom BDPh für die gastfreundschaftliche Aufnahme im Haus der Philatelie.
Jonny Reher zeigt seine phantastische und über viele Jahre aufgebaute Sammlung Late-Fee-Mail.
Ingo Egerlandt - ebenfalls mit dem gelben BDPh-Regenschirm ausgestattet - referiert über Zensurpost.
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Diesen Samstag Mitgliederversammlung und philatelistische Vorträge
Auf der Mitgliederversammlung 2019 kann die FgGB neben dem üblichen Tausch und Plausch zwei interessante philatelistische Fachvorträge anbieten:
Jonny Reher - Late-Fee-Mail
Ingo Egerlandt - Zensurpost
Ort ist das Haus der Philatelie in Bonn. Am 09.03. ab 14:00 Uhr geht es los. Gäste sind herzlich willkommen.
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